Welche Anforderungen habe ich als Kunde?

Viele Fragen beschäftigen unsere Kunden, wenn sie die Schaufenster ihrer Immobilienagentur neu gestalten möchten. Exposes sollen ansprechend präsentiert werden, eine einfache Bedienung des Systems ist ebenso gewünscht. Wähle ich ein statisches LED-Display oder setze ich auf digital oder doch lieber eine Kombination aus beidem? Die wenigsten Kunden haben ganz konkrete Vorstellungen wie ihre sichtbare Visitenkarte nach außen, ihr Schaufenster, am Ende aussehen soll. Daher ist es wichtig sich vorher einige grundlegende Fragen zu stellen.

  1. Wer ist für die Pflege und Aktualisierung zuständig?
  2. Wieviel technisches Verständnis besitzt der Mitarbeiter?
  3. Stellen wir den Inhalt (Imagefilme, Ausdrucke etc.) für die Displays im eigenen Haus her oder brauchen wir externe Unterstützung?
  4. Wie flexibel soll das System sein, erweiterbar, veränderbar?
  5. In welchem Format sollen die Exposés sein?
  6. Wieviel Budget habe ich?

Alles Dinge, die vorab geklärt werden müssen, denn am Ende sollte ein benutzerfreundliches System gewählt werden, mit dem man gern arbeitet und das die Unternehmensphilosophie nach Außen wiederspiegelt.

LCD-Display und LED-Display zwei unterschiedliche Technologien.

Ein LED-Display reflektiert aufgrund der Streuscheibe und dem bedruckten Papier  das einfallende Licht. Kurz gesagt, es strahlt zurück. Der große Vorteil: Es ist auch bei Tageslicht gut sichtbar.

Bei der LCD-Technik hingegen wird das einfallende Licht am Tag vom Bildschirm absorbiert. Der Bildschirm wird dunkler und das Bild ist schlechter erkennbar.

Vor- und Nachteile beider Varianten

Betrachtet man beide Systeme in der Nacht, lässt sich eine gute Sichtbarkeit bei beiden erkennen, jedoch strahlt das LED-Display in der Regel noch einen Tick heller ( hier kommt es auf den Hersteller an). Ein wichtiger Aspekt bei LCD-Displays ist daher die Qualität. Möchte man dieses System einsetzen, sollte man auf ein High-End Gerät setzen, das speziell für das Schaufenster konzipiert wurde und für den Dauerbetrieb geeignet ist. Hier gibt es sogenannte Sunlight Displays und High Brightness Displays. Beide bewegen sich im höheren Preissegment. Dafür sind sie geeignet, um im direkten Sonnenlicht zu stehen und sind auch tagsüber lesbar.

Ein kleiner Tipp: Klären sie den Einsatz des Geräts auch mit ihrer Gebäude-Inhaltsversicherung ab, nicht jedes Gerät ist für den Dauerbetrieb geeignet.

Je größer ein digitaler Bildschirm desto unhandlicher und schwerer wird er. Ein Nachteil, denn oft sind spezielle Aufbauten oder Abhängungen nötig, um das Gerät im Fenster zu platzieren.
Geht man auf ein LED-Display bleibt das Problem aus, es wird i.d.R. von der Decke abgehangen und ist dank seiner geringen Bautiefe gerade auch bei großen Formaten gut zu montieren.

Lassen sich beide Varianten in einem Schaufenster kombinieren?

Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten. Generell kann man sagen auf Grund des unterschiedlichen Verhaltens bei Tageslicht und anderer Helligkeitsstufen, ist ein homogenes Bild schwer zu gestalten. Es braucht einen Fachmann, der einen digitalen Bildschirm auf ein statisches LED-Display abstimmt. Das gelingt bei qualitativ hochwertigen Geräten, die für die Schaufensterwerbung gedacht sind. Eine unschöne Folge ist es, wenn die LED-Displays den digitalen Bildschirm überstrahlen und er förmlich „untergeht“.  LED-Displays von VitrineMedia verwenden kaltweißes LED-Licht, der Vorteil ist, es gibt Bilder absolut farbecht wieder und verleiht dem Display eine besondere Stahlkraft, die aber auch für das nicht ganz so homogene Gesamtbild verantwortlich ist.

Ein gute Kombinationsmöglichkteit ist das digitale Light & Play Display von VitrineMedia, derzeit bis 24,5“ erhältlich. Für alle, die kein riesigen Bildschirm wollen, kann das eine gute, preiswertere und optische sehr ansprechende Alternative sein.  Da es in das selbe Stromschienensystem, Wand– oder Standsystem integriert werden kann wie die statischen Displays und eine ähnlich schlanke Silhouette hat.

 

VitrineMedia erreicht mit diesem digitalen Display annähernd die Helligkeit seiner LED-Displays, da es sich hier um eine Eigenentwicklung handelt, wurde größten Wert auf die Kompatibilität der beiden Displays gelegt.

Mehr zum Light & Play erfahren sie hier.

 

 

 

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